15.01
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Die Münchner Choreografin und Tänzerin Sabine Glenz konfrontiert ihre Arbeiten mit angrenzenden visuellen künstlerischen Formen. Die Beeinflussung des Bildhaften, die Kraft der visuellen Sprache auf choreografische Methoden und deren Beschaffenheit spielen dabei eine zentrale Rolle. Ihre neueste Choreografie „Very Natural Adaption“ fragt nach der Trennung zwischen dem Menschen und der Natur, die uns umgibt. Was ist heute noch authentische Natur? Sind wir nicht längst alle Teile eines Systems, das wir nur mehr „Natur“ nennen? Kann man objektiv überhaupt noch von „Natur“ sprechen in einer Zeit, in der der Mensch unwiderruflich in ein elementares Funktionieren eingreift? „Very Natural Adaption“ ist nicht nur der momenthafte Blick auf die Entfremdung und Verherrlichung einer Natur, die es so nicht mehr gibt, sondern auch die subjektive Geschichte über die Verortung des Selbst, wie auch über den Verlust und das (Wieder-)Finden von Identität.
Sabine Glenz entwickelt seit 2004 eigene, abendfüllende Soloprojekte. Die 2007 begonnene Trilogie „Liquefy“ über Präsenz und Abwesenheit von Körpern schloss sie 2009 mit dem Solo „Soft Cut“ ab. Es folgten die Produktionen „Layers“, bei DANCE 2010 uraufgeführt, sowie „L.O.V.E. – Anordnungen für zwei Tänzer“ 2011. Ihr Stück „WUCHT“ wurde im Rahmen der TANZWERKSTATT EUROPA 2012 uraufgeführt. 2012 erhielt Glenz zudem den Förderpreis für Tanz der Landeshauptstadt München.
Konzept/ Choreografie/ Regie > Sabine Glenz
Performance > Markus Kunas
Film > Manuela Hartel
Sound > Robert Merdzo
Licht/ Raum > Rainer Ludwig
Di 14.01. bis Mi 15.01.
Tanz
Ort: MuffathalleMünchen
VVK---12,50---erm--7,50---AK--16--erm--11
Joint Adventures - Walter Heun und Muffatwerk im Rahmen von Access To Dance. Access To Dance wird ermöglicht durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München, den Bayerischen Landesverband für zeitgenössischen Tanz (BLZT) aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst und den Bezirk Oberbayern
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Die Beeinflussung des Bildhaften, die Kraft der visuellen Sprache auf choreografische Methoden und deren Beschaffenheit spielen dabei eine zentrale Rolle. Ihre neueste Choreografie „Very Natural Adaption“ fragt nach der Trennung zwischen dem Menschen und der Natur, die uns umgibt. Was ist heute noch authentische Natur? Sind wir nicht längst alle Teile eines Systems, das wir nur mehr „Natur“ nennen? Kann man objektiv überhaupt noch von „Natur“ sprechen in einer Zeit, in der der Mensch unwiderruflich in ein elementares Funktionieren eingreift? „Very Natural Adaption“ ist nicht nur der momenthafte Blick auf die Entfremdung und Verherrlichung einer Natur, die es so nicht mehr gibt, sondern auch die subjektive Geschichte über die Verortung des Selbst, wie auch über den Verlust und das (Wieder-)Finden von Identität. Sabine Glenz entwickelt seit 2004 eigene, abendfüllende Soloprojekte. 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