Rahmenprogramm
Sind die Ideen und Konzepte, die am Bauhaus entwickelt wurden, noch aktuell und wegweisend? Wie können wir mit heutigen Möglichkeiten daran anschließen? Was wurde verwirklicht, was verworfen, was blieb in der Schwebe? Und inwieweit öffnet SENSEFACTORY einen neuen Raum, der drängende Fragen unseres Verständnisses von Subjektivität und Körper sichtbar macht? Symposium mit internationalen Experten aus Kunst, Kunstgeschichte und Architektur: Oliver Botar (CAN), Gloria Sutton (USA), Alfredo Brillembourg / Urban-Think Tank (VEN/CHE), Chris Salter (CAN), Dietmar Lupfer (D) u. a.
15.00-16.45 Uhr PART I Oliver A.I. Botar - Sensing the Future: Moholy-Nagy, Media and the Arts
Keynote von Oliver A.I. Botar mit anschließender Diskussionsrunde
(Oliver A.I. Botar, Gloria Sutton, Sofian Audry, Chris Salter & Dietmar Lupfer)
17.00-18.15 Uhr PART II Gloria Sutton - Immersive Space
Keynote von Gloria Sutton mit anschließender Diskussionsrunde
(Gloria Sutton, Oliver A.I. Botar, Sofian Audry, Chris Salter & Dietmar Lupfer)
18.30-20.00 Uhr PART III Alfredo Brillembourg/ Urban-Think Tank - Social and Performance Architecture
Keynote von Alfredo Brillembourg/ Urban-Think Tank mit anschließender Diskussionsrunde
(Alfredo Brillembourg/ Urban-Think Tank,
Sofian Audry,
Elena Markus, Chris Salter & Dietmar Lupfer)
Sat 07.09.
Door Time: 15hour Show Time: 15hour
Location: AmpereMunich
Eintritt frei!
SENSEFACTORY ist eine Produktion des Muffatwerks München in enger Abstimmung mit den beteiligten Künstlern. Die Künstlerische Leitung teilen sich Chris Salter und Dietmar Lupfer.
SENSEFACTORY wird gefördert und ermöglicht durch die Kulturstiftung des Bundes im Rahmen des „Fonds Bauhaus heute“. Weitere Unterstützung gibt das Goethe-Institut Montreal.
Kooperations- und Entwicklungspartner sind die Moholy-Nagy-Hochschule für Angewandte Kunst in Budapest und die Concordia University-Milieux/Hexagram Institute for the Art & Technology. Diese Lehreinrichtungen miteinzubeziehen ist wichtig, da ein zentrales Element des Bauhauses die Integration von Kunst und Design in die Lehre war. Workshops mit Künstlern und Studierenden sind fester Bestandteil des Projekts
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