07.05
15
Choreographie und Regie: Kaori Ito
Kreiert von: Csaba Varga, Jann Gallois, Kaori Ito, Laura Neyskens, Péter Juhász
Tanz: Csaba Varga, Jann Gallois, Kaori Ito, Péter Juhász
Musik: Guillaume Perret, Marybel Dessagnes
Bühne: Wim Van de Cappelle
Kostüme: Mina Ly
Asobi heißt auf Japanisch so viel wie »Spiele der Erwachsenen«, womit auch, aber nicht nur erotische Spiele gemeint sind. Der Ausdruck bezeichnet generell die Lust, in einer sozial stark reglementierten Gesellschaft Grenzen zu übertreten, über die Stränge zu schlagen, sich zu verausgaben, die Kontrolle zu verlieren. In Japan sind diese selbstgenügsamen Spiele den Männern vorbehalten. Die japanische Choreographin Kaori Ito schickt hingegen zwei Tänzerinnen und zwei Tänzer auf die Bühne und verknüpft in Asobi die Grenz-übertretung mit dem Voyeurismus des Theaterpublikums. Wir Zuschauer sehen uns in einem großen Spiegel, vor dem die Tanzenden immer deutlicher aus ihrer stark kodifizierten Choreographie ausbrechen. Der Körper übernimmt allmählich die Kontrolle. Das Individuum hält nicht mehr zurück, was es verstecken möchte. Es akzeptiert, in seiner Verletzlichkeit und Hingabe beobachtet zu werden.
Kaori Ito, 1979 im japanischen Aichi geboren, lernte klassischen Tanz in Tokio, setzte ihre Ausbildung am Purchase College in den USA fort und graduierte in Soziologie und Erziehungswissenschaften in Tokio. Sie studierte bei Alvin Ailey in New York und tanzte für Philippe Decouflé, Angelin Preljokaj, Sidi Larbi Cherkaoui und Alain Platel. Ihre eigenen choreographischen Arbeiten entstanden seit 2008, darunter das preisgekrönte Island of no memories.
Dauer: 60 Minuten
Do 07.05.
Tanz
Einlass: 19Uhr Beginn: 19Uhr
Ort: MuffathalleMünchen
Vorverkauf: 20 € inkl. Gebühren
Abendkasse: 20 € inkl. Gebühren
Ermäßigt: 12 € inkl. Gebühren
Veranstalter: Kulturreferat der Landeshauptstadt München in Zusammenarbeit mit Spielmotor München e.V.- eine Initiative der Stadt München - und der BMW Group.
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