18.11
13
The Living Dance Studio (LDS) aus Beijing wurde 1994 von der Choreographin Wen Hui und dem Filmemacher Wu Wenguang als erste unabhängige zeitgenössische Company in der Volksrepublik China gegründet. LDS hat mit der sog. Workstation in einem Außenbezirk von Peking einen eigenen Proben- und Spielort mit Medienlabor, wird aber von der chinesischen Regierung nicht unterstützt. Was kein Wunder ist bei den Themen, die in ihren Stücken verhandelt werden: Sex, Schwangerschaft, Gebären, Gewalt. Hui, die auch bei Pina Bausch lernte, präsentiert eine Theaterform, die bunt, fragmentarisch und multidisziplinär ist. Sie dokumentiert soziale Phänomene aus Vergangenheit und Gegenwart und benutzt dafür Tanz, Texte, altes und neues Filmmaterial.
Zwei Jahre nach „Memory“ erarbeiteten Wen Hui und Wu Wenguang „Memory 2: Hunger“ (2011). Dieses Stück, in einer neuen zweistündigen Version zu sehen, beschäftigt sich mit der Großen Hungersnot in China (1959–1961), die als Ergebnis landwirtschaftlicher Kollektivierung und Fehlsteuerung der Parteiführung zwischen 15 und 45 Millionen Tote forderte. Im Rahmen eines Volkserinnerungs- und Volksdokumentationsprojekts entsandte das Living Dance Studio dafür 20 junge Theaterkünstler und Bühnentechniker als „Geschichtssucher“ in über zehn chinesische Provinzen, wo sie mehr als 200 Zeitzeugen und Überlebende dieser Hungersnot, offiziell nur „Die bittere Zeit“ genannt, interviewten. Nun stehen diese Interviewer selbst auf der Bühne, wo sie mit den Videoaufnahmen ihrer Interviews konfrontiert werden und wo ihre Erinnerungen an die Interviews denen der Interviewten an die Hungersnot begegnen.
Anschließend Gespräch mit den Künstlern und Filmpräsentation:
Self-portrait : Dancing at 47 KM (82 min. /2012)
Regie, Kamera, Schnitt: Zhang Mengqi
Attacking Zhanggao Village (86 min. /2012)
Regie, Kamera, Schnitt: Wang Haian
Moderation: Renate Klett, Tilmann Spengler
Mon 18.11.
Performance
Location: AmpereMunich
VVK (zzgl. Geb.) / AK € 12, erm. € 6
Veranstalter:
Spielmotor München e.V. – eine Initiative der Stadt München und der BMW Group
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Dieses Stück, in einer neuen zweistündigen Version zu sehen, beschäftigt sich mit der Großen Hungersnot in China (1959–1961), die als Ergebnis landwirtschaftlicher Kollektivierung und Fehlsteuerung der Parteiführung zwischen 15 und 45 Millionen Tote forderte. Im Rahmen eines Volkserinnerungs- und Volksdokumentationsprojekts entsandte das Living Dance Studio dafür 20 junge Theaterkünstler und Bühnentechniker als „Geschichtssucher“ in über zehn chinesische Provinzen, wo sie mehr als 200 Zeitzeugen und Überlebende dieser Hungersnot, offiziell nur „Die bittere Zeit“ genannt, interviewten. 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